André McWho?

Was erzählt man so über sich selbst? Alles begann in jener schicksalhaften Nacht … *DONNERGROLLEN* … oder so ähnlich. Nach einem furiosen Heranwachsen – das ihr irgendwann im Detail in meiner geplanten Biografie „André McFly – So macht man es dann doch nicht“ nachlesen könnt – jongliere ich heute mit Mikrofonen, Melodien und merkwürdigen Nachrichten. Seit 2013 moderiere ich fröhlich durch die Welt der Podcasts, musiziere und schreibe. Wenn ich nicht gerade eine Sendung an die Wand fahre, telefoniere ich mit meiner Mama oder schlafe.


Über mich

Nach Tschernobyl, aber knapp vor dem Mauerfall in der schönen Hansestadt Lübeck geboren, habe ich mich früh entschieden, zwei Dinge sehr ernst zu nehmen: schlechten Humor und betretenes Schweigen. Das ist der Grund, warum ich seit 2013 podcaste, Shows moderiere und unter anderem die kuriosesten Nachrichten des Planeten sammle, um sie mit einem breiten Grinsen wieder auszuspucken. Darüber hinaus schreibe ich Geschichten, mache Musik und versuche, Dinge zu finden, die man hier reinschreiben könnte. (Hey ChatGPT, hast du nicht ’ne Idee, was man hier noch schreiben könnte? Hey, hör auf mich zu ignorieren! Wofür bezahle ich dich?!)

 


Moderation & Podcast

Ich moderiere seit Jahren Formate, die konsequent gegen Langeweile geimpft sind: angefangen hat alles 2013 als Gast im Whocast, und richtig eskaliert ist es mit der Gründung von der André McFly Show, welches das aktuelle Nachfolgeformat Die Insel – Der (zweit)beste Podcast Deutschlands nach sich zog, wo mein Co-Moderator Alex und ich jeden Monat den Wahnsinn der Welt kuratieren – von schwitzenden Präsidenten bis homosexuellen Pelikanen, immer mit Sinn für schlechten Humor.

Und dann gibt es da noch mein Herzensprojekt Kamehameha – Der deutsche Dragon Ball Podcast. Der erste und bisher einzige deutsche Podcast über Saiyajins und Drachenkugeln. Im Jahr 2025 feierten wir bereits das 10. Jubiläum des Podcasts – ein von mir nie erträumter Meilenstein.


Musik & Sound

Wenn die Mikros ruhen, zupfe ich auf der Gitarre herum und grunze singe. Musik mache ich schon seit meiner Teenagerzeit. Auch wenn das früher einen viel größeren Teil meines Lebens ausmachte, könnte ich nicht ohne. Ob privat, auf der Bühne oder online – drückt man mir eine Gitarre in die Hand, gibt es mehr als nur „Wonderwall„.

Neben der Klampfe in verschiedenen Ausführungen schaffe ich es auch, Töne aus einem Bass zu bekommen, Ukulelen zu bespielen, in Mundharmonikas zu blasen oder auf die Tasten eines Keyboards zu hämmern. Nur mit dem Schlagzeug werde ich nicht so richtig warm.


Schreiben

Schreiben ist mein zweiter Vorname, den niemand ausspricht: Mit News über Rezensionen bis Geschichten habe ich so ziemlich alles befüllt, was Buchstaben verträgt – inklusive eigener Veröffentlichungen und jahrelanger redaktioneller Arbeit rund um Fandoms und Popkultur. Wenn die Pointe funktioniert, lasse ich sie drin; wenn nicht, verkaufe ich sie als Konzept.


Schlusswort

Ich nehme ernste Dinge nicht zu ernst und unernste Dinge manchmal viel zu ernst – das hält die Balance. Also: Mikro an, Humor rein, Realität raus – und wenn es schiefgeht, schiebe ich die Schuld eben auf andere …


Vita